Samstag, 18. Juli 2020

Sønderborg: noch einmal Dänemark

YH: Wir legen zeitig ab, im Wissen, dass wir nicht viel Wind haben werden. Unser kleiner Aussenborder bringt uns jedoch treu weiter. Zum Strom wissen wir jetzt mehr: er hängt nicht so sehr von den Gezeiten ab, als viel mehr von der Grosswetterlage. Diese ist mit mehrheitlich S, SW Winden also verantwortlich, dass wir auch heute knapp einen Knoten Gegenströmung haben. Wir tragen es mit Fassung und freuen uns, als wir für immerhin etwa 5 sm die Segel ausrollen können.
Eine Klappbrückenquerung musste noch bewältigt werden und nun liegen wir im Yachthafen Sonderburg, voraussichtlich für zwei Tage. Am Montag soll der Wind drehen und dann könnten wir die letzte Etappe nach Kappeln segeln. Das wäre schön.
Jetzt grad warten wir aufs Essen, wir sind auswärts gegangen.


für den sehr grossen Hunger



Frokost unterwegs, Currysild, sehr fein


Stadtatmosphäre


Viele Segler unterwegs im Alsensund

 



 




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